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frisch gepresst


Zum Womens Architecture Festival (WIA) in Berlin sprach ich mit den Architektinnen Andrea Männel und Hille Beckic von der Architektenkammer Berlin über Frauen in der Architektur. Oder besser gesagt: Über den Maßanzug, den die Welt den Architekturschaffenden anzieht, oder den sie selbst anziehen, weil er so schick aussieht. Jedenfalls zwickt er ganz gewaltig und ist ziemlich unpassend für unsere Zeit. Weg also mit ihm, her mit einem neuen Berufsbild, das freier, menschlicher und individueller ist, und dass beide, Architektinnen und Architekten, endlich wieder mit Freude tragen. Hier geht es zum Interview im Regionalteil des Berliner DAB (auf Seite 5) >


Puh, ganz ehrlich: Manchmal ist die Datenrecherche sehr mühselig. Nicht wegen zuweniger Daten, sondern wegen zu vieler, zu unterschiedlicher. Nicht nur Äpfel und Birnen, gleich einen ganzen Obstsalat erhält der, der nach "nachhaltigem Bauen" sucht. Wir haben es trotzdem gewagt, haben Daten gesammelt, Quellen verglichen, Zahlen herausgesucht, analysiert und aufbereitet, Fehler bemerkt, Korrekturen vorgenommen, nochmal korrigiert und nochmal. Aber dann irgendwann passt es. Heraus kamen kleine Infografiken-Kunstwerke, auch dank der fantastischen Grafikerin des DAB und einer wachsamen wie kritischen Redaktion. Nachzulesen hier im DAB >

Zugegeben, die Architektenschaft aus Deutschland zieht es nicht gerade oft ins Ausland, zumindest beruflich. Einige aber haben sich im Ausland einen Namen gemacht. Nur was machen diese Kollegen und Kolleginnen jetzt in Zeiten der Reisebeschränkungen und Hygieneauflagen. Wie kann ein Büro weiter wirtschaften, wenn der Weg zur Baustelle und zu den Kunden versperrt ist. Für die aktuelle DAB-Ausgabe habe ich mit Architekten udn Architektinnen gesprochen, und eines wurde klar, gebaut wird auch in der Krise! Hier lesen Sie den Text und sehen auch gleich noch die passenden Infografiken zum Thema >



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